"Na darüber müssen wir erst noch mal disskutieren." sagte ich frech grinsend. Könnte ich seine Gedanken lesen, wäre ich vermutlich ziemlich amüsiert darüber gewesen, aber ich konnte ja keine Gedanken lesen. "Danke." sagte ich lächelnd, als er mir die Tür aufhielt und stieg ein.
"Darüber lässt sich vielleicht reden, wenn wir mal allein sind." sagte ich zwinkernd und als er mir den Arm um die Schulter legte, legte ich meinen Arm auch um ihn. Gemeinsam gingen wir Richtung Straße.
"Ach, auf sowas stehst du also?" fragte ich ihn grinsend und gab ihm einen kurzen Kuss, bevor er weitersprach. "Das ist aber lieb von dir." sagte ich dann lächelnd und erwiderte seine Kuss natürlich.
Ich erwiderte seinen Kuss und hörte dann seine Frage. "Taxi geht schneller und laufen lässt mein eh viel zu weißes T-Shirt bestimmt noch mehr durchweichen." meinte ich. "Wofür bist du?" fragte ich und küsste ihn dann erneut und voller Leidenschaft.
Ich erwiderte den Kuss noch einmal und wollte mich eigentlich gar nicht von ihm lösen. Als er dann stand und mir seine Hand hinhielt nahm ich seine Hand und lies mir von ihm aufhelfen. Dabei lächelte ich ihn an.
"Natürlich." murmelte ich nur leicht ironisch zurück. Als ich hörte, was er dann sagte, musste ich grinsen und als er mich daraufhin wieder begierig küsste, erwiderte ich es und zog ihn noch etwas näher zu mir.
"Ich glaube da hast du recht." sagte ich grinsend und erwiderte weiterhin seine Küsse. Auf seine Frage hin, sah ich ihn kurz verwundert an. "Nein, woran denkst du denn?" wollte ich dann neugierig wissen und schon küsste er mich wieder, was ich natürlich erwiderte.
"Aber jetzt lieg ich tatsächlich noch so fast unter dir begraben." sagte ich lachend. "Freut mich, dass alles okay ist." sagte ich und lächelte ihn dabei an. Dann fuhr ich wieder mit meinen Händen durch seine Haare, zog ihn zu mir runter und küsste ihn dann wieder.
// na er ist sam ... niiiiiieeeeee ne beziehung und so ;)
Als wir fielen war ich ziemlich geschockt im ersten Moment, doch dann musste ich lachen. "Alles bestens!" bestätigte ich ihm. "Bei dir auch?" fragte ich zur Sicherheit noch mal lächelnd und sah ihm dabei in die Augen.
Ich erwiderte seinen Kuss weiterhin und genoss es sehr, wenn ich ehrlich war. Als ich merkte, dass die Schaukel nicht mehr schaukelte, löste ich auch meine zweite Hand von der Schaukel und fuhr ihm damit durch die Haare, während ich ihn noch immer küsste.
"Okay." sagte ich verwundert und wartete dann einfach ab. Als ich spürte, was er tat, war ich zunächst ziemlich überrascht, dachte mir dann aber nichts weiter dabei und erwiderte seinen Kuss einfach zärtlich und legte dabei eine Hand an seinen Nacken. Seine Lippen auf meinen zu spüren, war ein unglaublich gutes Gefühl, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass dieser Kuss keine Bedeutung hatte.
Als er mir in die Augen sah, sah ich ihm ebenfalls in die Augen. Seine Augen waren der Wahnsinn, aber das war mir auch vorher schon öfter aufgefallen. Als ich dann hörte, was er sagte, sah ich ihn gespielt geschockt an. "Was? Das würdest du echt machen? Und sowas nennt sich Freund." sagte ich lachend und schüttelte dabei den Kopf. "Willst du mir nicht doch verraten, woran du denkst?" fragte ich dann grinsend.
"Zu Befehl, Mr. Westchester." sagte ich lachend und hielt mich dann auch fest. "Aber selbst wenn ich runterfallen würde, wüsste ich doch, dass du mich wieder zusammenpuzzelst also alles halb so schlimm." Ich grinste ihn an. "Ach, so interessante Gedanken also?" fragte ich ihn mit vielsagendem Blick.
"Na dann ist ja alles bestens." sagte ich grinsend. "Und vorallem reicht dann auch eine Schaukel." fügte ich lachend hinzu. Als er mich zu sich ranwinkte setzte ich mich auf seinen Schoß. "Jetzt musst du nur noch dafür sorgen, dass die Schaukel schaukelt." sagte ich und grinste ihn an. Als ich sein grinsen sah, fragte ich: "Na, woran denkst du grad?"
Als er losrannte, rannte ich ihm natürlich nach, aber er war deutlich schneller als ich. Das war schon immer so gewesen und außerdem hatte ich dafür auch eindeutig die falschen Schuhe an. Als er dann grinsend vor mir auf der Schaukel saß, antwortete ich: "Dann darf ich mich doch bestimmt auf deinen Schoß setzen, oder?" Dabei grinste ich ihn an.
"Tja, ich bin aber nicht wie die meisten Frauen." erwiderte ich grinsend. Sicherlich war es nicht tragisch unter Sam zu liegen, aber ich ärgerte Sam gern ein wenig. Mir war keine Isabella aufgefallen, die irgendwo langgelaufen war, allerdings war es mir auch eigentlich egal. Wenn unser leben halt nicht wollte, dass wir jetzt zusammen Zeit verbrachten war es halt so. Als wir auf dem Spielplatz waren, antwortete ich grinsend: "Auf jeden Fall!" und ging auch schon zur nächsten Schaukel.
"Ach so. Ausrede akzeptiert." sagte ich grinsend. "Unter dir begraben wäre glaube ich kein so schöner Tod." fügte ich lachend hinzu um ihn ein wenig zu ärgern. Als er mir dann sagte, ich solle aufspringen, tat ich, was er sagte.
"Wolltest du mir jetzt mitteilen, dass ich zu dick bin?" wollte ich wissen und sah ihn mit leicht geschocktem Blick an. Als er dann aber sagte, ich könne auf seinen Rücken, beruhigte mich das. "Okay, dann so." sagte ich grinsend, als ich wieder auf dem Boden stand.
Als wir an der Weggabelung standen sah ich mich um, aber ich hatte keine Ahnung, wo Kat hingelaufen war. "Lass uns einfach mal dalang weiterlaufen." schlug ich vor und deutete auf den dritten von vier Wegen.